
Eine nicht KI-generierte Komödie
von Markus Andrae
Inhalt
Manchmal kommt alles zusammen. Stadtarchivar Alfred Sülheim steht kurz vor dem wohlverdienten Ruhestand, da schickt man ihn plötzlich in den Sonderurlaub: Das Archivgebäude seiner geliebten Heimatstadt Neuss soll grundsaniert werden. Doch bei seiner Rückkehr erwartet Sülheim nicht nur die unwürdige Einlagerung seiner Artefakte, sondern auch noch zwei unangekündigte neue Teammitglieder: Jonas „Iono“ Hester, Computer-Nerd und IT-Spezialist, soll Kim, die zweite Neue im Bunde, anlernen. Kim ist eine hochentwickelte Künstliche Intelligenz und wird daraufhin trainiert, das Stadtarchiv in Zukunft eigenständig zu führen.
Das Chaos im Archiv beginnt, als die neuen Technologien und ihre Herausforderungen Einzug in Sülheims geregelte Welt halten.
„Sülheims letzter Akt“ ist nicht nur eine amüsante Komödie über die Kluft zwischen Tradition und Innovation, sondern wirft auch zentrale Fragen zur Rolle der künstlichen Intelligenz in unserem Alltag auf. Was geschieht, wenn die KI die Kontrolle über die Stadtverwaltung übernimmt? Wo verläuft die Grenze zwischen Mensch und Maschine, und welche Konsequenzen hat das für unsere Geschichte und unser Erbe?
Ein künstliches Intelligenz-Game über Klüngel, Schützen und Geschichtsverfälschung.
Mitwirkende
Mit: Lukas Metzinger, Jens Spörckmann
Regie: Franziska Flachs
Bühnenbild: Robert Rickli
Kostüme: Stefanie Klein
Produktionsassistenz: Kai Holzheuer, Simon Spörckmann
Karten
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