Franziska Flachs

Franziska Flachs spielte am TAS zum ersten Mal 2013 im Jugendclub; zu der Zeit war Theater für sie „eigentlich nur als Hobby gedacht“. Sie wuchs nach eigenen Angaben aber immer mehr ins TAS hinein und hat „schon so ziemlich alles gemacht, was man machen kann: Getränke ausgeschenkt, alte Programme & Flyer zwecks Archivierung nach Datum sortiert, sommerliche Kinderaktionen betreut und mir zwei Zehen gebrochen“.

Inzwischen ist Franziska Flachs Teil des Kollektivs KRAFTAUSDRUCK, mit dem sie die Stücke Im Zenit und Digitale Zärtlichkeit? auf die Bühne gebracht hat.
Mit dem Stück Die Verwandlung meines Vaters trat sie zum ersten Mal als Autorin im Abendspielplan in Erscheinung. Zusammen mit Martin Maier-Bode schrieb sie das Stück Medea, Einzelprobe zu dritt, bei dem sie erstmals auch Regie führte. Zum 30-jährigen TAS-Jubiläum gestaltete sie, gemeinsam mit Illustratorin Julia Jochmann, die lyrische Jubiläumsbroschüre für Kinder Nachts im Theater mit Geist und Kater.

Aktuell ist ihre Inszenierung von Markus Andraes Komödie Sülheims letzter Akt im TAS zu sehen und im Frühjahr 2026 feiert mit Der letzte Gutmensch ein weiteres Stück aus ihrer Feder Premiere.

Franziska Flachs studierte Kulturpädagogik & Kulturmanagement, verehrt Cornelia Funke, schreibt sehr viel und veröffentlichte bereits einige Gedichte und Kurzprosa.

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DAS TAS IST FÜR MICH…

… ganz fantastisch, wunderbar, alle dort sind echt 1a!

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